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MWG-MeeresExpedition

MeerErleben Gewinnspiel

Erforscht mit Susi& Tino unsere Sonderausstellung.

// zwei Gewinnspielgruppen: bis zur vierten Klasse und ab der vierten Klasse

// 1 x monatlich Ermittlung der Gewinner im Losverfahren

// Gewinne für Teilnehmer, die die Grundschule noch nicht hinter sich haben:

1. Preis = 1 Jahreskarte für den Zoo (Wert ca. 50 €)
2. Preis = 1 Familienspiel Magdeburg (Wert ca. 30 €)
3. Preis = 1 x Susi&Tino Plüschfiguren (Wert ca. 20 €)

// Gewinne für Teilnehmer, die die Grundschule schon hinter sich haben:

1. Preis = 1 Allee-Center-Gutschein (50 €)
2. Preis = 1 Restaurant-Gutschein Peter Pane (30 €)
3. Preis = 1 Gutschein google play store/apple store nach Wahl (20 €)

Rechtlicher Hinweis: Das Gewinnspiel wird vom 01.04. bis 31.10.22 gespielt. Die Teilnahme am MWG-Gewinnspiel ist kostenlos. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Minderjährige Personen dürfen die Gewinnspielfragen beantworten. Die Kontaktdaten müssen von den erwachsenen Begleitpersonen eingetragen werden. Nicht teilnahmeberechtigt sind MWG- und MVGM-Mitarbeiter und deren Angehörige im selben Haushalt. Die Gewinner werden 1x pro Kalendermonat im Losverfahren ermittelt. Um am Losverfahren für den Monatspreis teilnehmen zu können, müssen die Gewinnspielfragen und das Lösungswort richtig beantwortet sein und die Gewinnspielkarte vollständig ausgefüllt in der Ausstellungslosbox eingeworfen sein. Die Gewinnspielkarten werden jeden Monat vom ersten bis zum letzten Tag eines Monats gesammelt. Die Auslosung erfolgt bis zum 15. des Folgemonats. Die Gewinner werden persönlich über ihren Gewinn informiert. Die Gewinnübergabe wird mit den Gewinnern individuell per Email vereinbart. Eine Barauszahlung der Gewinne und der Rechtsweg sind ausgeschlossen.

Mit freundlicher Unterstützung der MWG-Wohnungsgenossenschaft Magdeburg

Sicheres undattraktives Wohnen für alle Lebensphasen.

MWG-Wohnen.de

 

Tauchfahrt in die Tiefsee im Unterwasser-Kino

Nur wenige Prozent des Meeresbodens wurden bisher mit Hilfe von Tauchbooten oder -robotern genauer erforscht. Dass es in diesen dunklen Tiefen der Ozeane faszinierende Lebensformen zu entdecken gibt, zeigen Videos im »MeerErleben-Unterwasser-Kino« die der Tauchroboter MARUM-Quest bei Forschungsexpeditionen in den Weltozeanen aufgenommen hat.

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Vielfalt und Evolution

Exoten im Tierreich: Im Lauf der Erdgeschichte brachte die Evolution eine enorme Artenvielfalt hervor. Hin und wieder sind sehr exotische Entwicklungen zu beobachten. Hier sehen Sie jeweils einen gewöhnlichen und einen exotischen Vertreter ein und derselben Tiergruppe. Darunter ein Schneckengehäuse, das aussieht wie ein Wurm und Würmer, die wie Schnecken geformt sind. Die biologische Vielfalt ist oft Ausdruck spezieller Anpassungen und Lebensgewohnheiten.

Muscheln – trickreich überleben! Muscheln gibt es auf der Erde seit mehr als 500 Millionen Jahren. Sie besitzen zwei Klappen aus Kalk und filtern ihre Nahrung aus dem Wasser. Dieses genial einfache Bauprinzip machte sie überaus erfolgreich. Es wurde immer wieder leicht abgewandelt und den Umweltbedingungen angepasst. So entstanden auf Felsen festsitzende, in Holz bohrende und auf Sand liegende Arten. Selbst schwimmende Muscheln sind bekannt. Andere Muscheln sind wahre Grabkünstler und wühlen sich durch den Meeresboden. Wand 8: Alles Verwandte? Die hier gezeigten Ammoniten können die enorme Artenvielfalt dieser Tiergruppe nur andeuten. Wir kennen sie nur als Fossilien, da sie, wie die Dinosaurier, vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind. Bis dahin hatten sich seit ihrem ersten Auftreten vor etwa 400 Millionen Jahren Zehntausende von Arten entwickelt. Form und Größe waren sehr unterschiedlich. Die hier gezeigten Exemplare waren etwa fünf bis 20 Zentimeter groß, einige Arten konnten aber bis zu drei Meter groß werden.

Ammoniten - Kunstformen der Natur: Schon der Zoologe Ernst Haeckel(1834 –1919), der mit seinen Schriften auch die Arbeiten von Charles Darwin in Deutschland bekannt machte, war fasziniert von den vielfältigen Formen und Mustern der Ammonitengehäuse. Die  in der Ausstellung gezeigten Ammoniten können die enorme Artenvielfalt dieser Tiergruppe lediglich andeuten. Wir kennen sie nur als Fossilien, da sie – wie die Dinosaurier – vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind. Bis dahin hatten sich seit ihrem ersten Auftreten vor etwa 400 Millionen Jahren Zehntausende von Arten entwickelt. Form und Größe waren sehr unterschiedlich. Einige Arten konnten bis zu drei Meter groß werden. Neben Ammoniten, deren Gehäuse in einer Ebene spiralförmig aufgerollt sind, gab es auch solche mit entrollten Gehäusen.

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